Joseph Von Eichendorf: ,,Mondnacht‘‘ (1837)
Joseph Von Eichendorf: ,,Mondnacht‘‘ (1837)
Im Jahr 1837 verfasste Joseph von Eichendorf das Gedicht ,, Mondnacht‘‘, in dem es thematisch um einen Traum geht, wo besonders die Wille und die Ambition der Umwelt und des Inneres der Menschen wahrgenommen wird. Das Gedicht wurde der Epoche ,,Romantik‘‘ (1795-1835) eingeordnet.
Das Gedicht besteht aus drei Strophen mit jeweils vier Versen. Alle Strophen weisen einen Kreuzreim auf (abab), wobei eine Abwechslung im Kadenzen weiblich und männlich erkennen lässt. Das verwendende Metrum ist ein Jambus mit 3 Hebungen pro einen Vers. Es wird eine Gemeinsamkeit zwischen der ersten und dritten Strophe aufgewiesen, nämlich die Assonanz in dem ersten und dritten Vers der beiden Strophen. Diese Assonanz verdeutlicht den Zusammenhang im Inhalt der beiden Strophen. Die Wörter, die inhaltlich wichtig sind, werden durch das drei hebige Jambus betont, wie z. B. ,, Him|mel‘‘ (V.1) oder ,, Blü|ten|schim|mer‘‘ (V.3). Zusätzlich stellen die drei Strophen den Wechsel der Unterthemen dar. Die erste Strophe handelt von der geheime Liebe zwischen dem ,,Himmel‘‘ (V.1) und der ,,Erde‘‘ (V.2). Die zweite Strophe illustriert die Sehnsucht der ‚, Felder‘‘ ( V. 5) an die ,,Luft‘‘ (V.5) und die Schönheit der ,,sternklaren‘‘ (V.8) ,,Nacht‘‘ (V.8). Die letzte Strophe thematisiert die Wille der ,,Seele‘‘ (V.9) nach ihrem ,,Haus‘‘ (V.12) zu fliegen.
Im Jahr 1837 verfasste Joseph von Eichendorf das Gedicht ,, Mondnacht‘‘, in dem es thematisch um einen Traum geht, wo besonders die Wille und die Ambition der Umwelt und des Inneres der Menschen wahrgenommen wird. Das Gedicht wurde der Epoche ,,Romantik‘‘ (1795-1835) eingeordnet.
Das Gedicht besteht aus drei Strophen mit jeweils vier Versen. Alle Strophen weisen einen Kreuzreim auf (abab), wobei eine Abwechslung im Kadenzen weiblich und männlich erkennen lässt. Das verwendende Metrum ist ein Jambus mit 3 Hebungen pro einen Vers. Es wird eine Gemeinsamkeit zwischen der ersten und dritten Strophe aufgewiesen, nämlich die Assonanz in dem ersten und dritten Vers der beiden Strophen. Diese Assonanz verdeutlicht den Zusammenhang im Inhalt der beiden Strophen. Die Wörter, die inhaltlich wichtig sind, werden durch das drei hebige Jambus betont, wie z. B. ,, Him|mel‘‘ (V.1) oder ,, Blü|ten|schim|mer‘‘ (V.3). Zusätzlich stellen die drei Strophen den Wechsel der Unterthemen dar. Die erste Strophe handelt von der geheime Liebe zwischen dem ,,Himmel‘‘ (V.1) und der ,,Erde‘‘ (V.2). Die zweite Strophe illustriert die Sehnsucht der ‚, Felder‘‘ ( V. 5) an die ,,Luft‘‘ (V.5) und die Schönheit der ,,sternklaren‘‘ (V.8) ,,Nacht‘‘ (V.8). Die letzte Strophe thematisiert die Wille der ,,Seele‘‘ (V.9) nach ihrem ,,Haus‘‘ (V.12) zu fliegen.
Saif Alhamawandy - 19. Feb, 07:10