Abschied von J. von Eichendorff
Ich bin im Wald. Ich stehe vor einer wunderbaren Aussicht. Ich sehe Täler, Höhen und grüne, schöne Vegetationen. Da! Aus diesem Wald findet sich eine schreiende, tosende Welt. O du grünes Zuhause! begrenz mich von dieser Welt!
O was soll ich sagen? wie solle ich diese Wald beschreiben? Wenn der Tag beginnt, singen die Vögel und ist diese neblige Atmosphäre atemberaubend. Hör mal! die Wald spricht mich an: ,, Bei mir wirst du jeden Tag jung und stark wieder geboren''.
Ich erkenne hier ein fühlbares Zeichen, dass man ein ernster, treuer und respektierender Mensch mit den Anderen sein soll, da sie sein Schatz sind.
O! Nein! Ich verlasse dich gleich. Ich werde fremd gleich. Ich reise gleich zu einer unechten, gespielten, mit Masken ausgestatteter Welt. O! Nein! Ich werde gleich früh sterben.
O was soll ich sagen? wie solle ich diese Wald beschreiben? Wenn der Tag beginnt, singen die Vögel und ist diese neblige Atmosphäre atemberaubend. Hör mal! die Wald spricht mich an: ,, Bei mir wirst du jeden Tag jung und stark wieder geboren''.
Ich erkenne hier ein fühlbares Zeichen, dass man ein ernster, treuer und respektierender Mensch mit den Anderen sein soll, da sie sein Schatz sind.
O! Nein! Ich verlasse dich gleich. Ich werde fremd gleich. Ich reise gleich zu einer unechten, gespielten, mit Masken ausgestatteter Welt. O! Nein! Ich werde gleich früh sterben.
Saif Alhamawandy - 21. Jan, 22:29